Wir stehen mitten in der zweiten Corona-Welle und gleichzeitig gehen wir auf Weihnachten zu. Man merkts, die Stimmung ist bei vielen angespannt und bedrückt. Wir haben eine solche Weihnacht noch nie erlebt und wir wissen nicht im voraus, wie wir damit emotional umgehen werden. Das verunsichert. Sind wir doch nach fast einem Jahr nochmal neu gefordert, tief durch zu atmen und zu lernen, wie wir auch in dieser Zeit auf eine gute Art mit uns und mit unseren Mitmenschen umgehen können.
In diesem Weihnachts-Inspirationsletter möchte ich über eine heilsame Geste während dieser Krise ein paar Zeilen schreiben. In Zeiten, wo viele physisch, psychisch und mental am Anschlag laufen, ist das Mitgefühl die Geste der Wahl. Mitgefühl ist eine Frequenz, die uns und alle Menschen um uns herum stärkt. Ganz im Gegensatz zu Mitleid. Mitleid schwächt uns und alle Menschen in unserer Nähe.
Es kann sein, dass uns diese Zeit manchmal zweifeln lässt, und zwischenmenschliche Beziehungen uns arg strapazieren können. Und doch glaube ich, dass wir Menschen in unserem tiefst Innersten gut sind und wir und unsere Mitmenschen es wert sind, in einem Feld von gegenseitigem Mitgefühl zu leben.
Wenn ich sehe, mit wieviel Engagement Menschen gerade jetzt unterwegs sind, mit wieviel Wohlwollen Menschen alles geben, sich gegenseitig helfen, sich gegenseitig tragen, bin ich persönlich tief beeindruckt und überzeugt, dass der Mensch in seinem Kern gut ist. Damit meine ich nicht, dass wir immer gute Gefühle haben müssen, und ich meine auch nicht, dass wir perfekt sein müssen. Mit gut sein meine ich, dass wir alle in uns gute, menschliche Absichten haben und uns in eine Richtung des Miteinanders und des Mitgefühls entwickeln können. Mitgefühl ist eine Frequenz, die aus dem Herzen kommt. Dem Herzen ist es egal, wieviel Gründe wir meinen zu haben, auf jemanden böse zu sein. Wir fühlen uns bei diesem Denken nicht gut. Das Herz ist das Haus der Liebe und es weiss, was Menschlichkeit und Liebe ist. Es liegt in der Natur des Herzens, sich selber und andere Menschen zu fühlen. Auf diese Weise bleibt unser Herz warm, weich und sanft . Es fühlt sich gut an und wir sind verbunden. Dicht machen verhärtet uns und hinterlässt ein Gefühl von Einsamkeit.
Wie bereits oben erwähnt, ist Mitgefühl nicht zu verwechseln mit Mitleid. Durch Mitleid mit uns selbst oder mit andern, verdoppelt sich jedes Leid und Mitleid ist erschöpfend. Durch Mitgefühl hingegen mildert sich das Leid. Es ist die Frequenz, die Licht ins Dunkel bringt. Oft benötigt es dazu kaum Worte. Die Frequenz des Mitgefühls ist still und sie kann im Moment direkt etwas verändern. Ein Leid, ein Schmerz, eine Verzweiflung kann sich mildern oder auflösen. Mitgefühl ist das, was wir Menschen in einer solchen Krisenzeit gegenseitig brauchen und jeder wird es zutiefst schätzen, mitfühlende Menschen um sich zu haben.
Uns selbst gegenüber mitfühlend zu sein ist ein Akt der heilsamen Selbstliebe. In dieser Zeit dürfen wir uns daran erinnern, dass es gut ist, Mitgefühl für uns zu haben in Momenten wo wir vielleicht meinen zu scheitern, in Momenten wo wir vielleicht meinen, wir hätten es besser machen können, in Momenten, wo wir vielleicht meinen, das Leben ist uns nicht gut gesinnt. Es ist gut, Mitgefühl zu entwickeln, gegenüber Menschen, die wir nicht verstehen, weil sie vielleicht aus Angst eine Theorie aufbauen, die zwar das Gehirn aktiv hält, aber das Herz dabei auf der Strecke bleibt. Bedenken wir doch, dass hinter jeder angstbesetzten Geschichte ein Leid steckt.
Es ist eine gute Zeit, still zu werden und in unser Herz zu lauschen, was nicht bedeutet, dass wir keine klaren Grenzen setzen sollen. Uns selber zu lieben mit allem was ist, und Menschen, die bei uns anklopfen, sei es per Telefon oder per Email, warm und mitfühlend willkommen zu heissen, zu hören, was sie mitteilen möchten, das ist eine heilsame Geste. Auch wenn es sich für unser Ego als Verlust anfühlen mag, so ist der Akt des Mitgefühls ein wunderbares Geschenk für unsere Seele.
Für diejenigen, die sich darin in dieser Weihnachtszeit vertiefen möchten, habe ich wieder ein Podcast mit einer Tiefenmeditation über den folgenden Link "Die Frequenz des Mitgefühls" zur Verfügung gestellt. Dabei wünsche ich Ihnen eine gute Reise in Ihr Inneres.
Wenn ich sehe, mit wieviel Engagement Menschen gerade jetzt unterwegs sind, mit wieviel Wohlwollen Menschen alles geben, sich gegenseitig helfen, sich gegenseitig tragen, bin ich persönlich tief beeindruckt und überzeugt, dass der Mensch in seinem Kern gut ist. Damit meine ich nicht, dass wir immer gute Gefühle haben müssen, und ich meine auch nicht, dass wir perfekt sein müssen. Mit gut sein meine ich, dass wir alle in uns gute, menschliche Absichten haben und uns in eine Richtung des Miteinanders und des Mitgefühls entwickeln können. Mitgefühl ist eine Frequenz, die aus dem Herzen kommt. Dem Herzen ist es egal, wieviel Gründe wir meinen zu haben, auf jemanden böse zu sein. Wir fühlen uns bei diesem Denken nicht gut. Das Herz ist das Haus der Liebe und es weiss, was Menschlichkeit und Liebe ist. Es liegt in der Natur des Herzens, sich selber und andere Menschen zu fühlen. Auf diese Weise bleibt unser Herz warm, weich und sanft . Es fühlt sich gut an und wir sind verbunden. Dicht machen verhärtet uns und hinterlässt ein Gefühl von Einsamkeit.
Wie bereits oben erwähnt, ist Mitgefühl nicht zu verwechseln mit Mitleid. Durch Mitleid mit uns selbst oder mit andern, verdoppelt sich jedes Leid und Mitleid ist erschöpfend. Durch Mitgefühl hingegen mildert sich das Leid. Es ist die Frequenz, die Licht ins Dunkel bringt. Oft benötigt es dazu kaum Worte. Die Frequenz des Mitgefühls ist still und sie kann im Moment direkt etwas verändern. Ein Leid, ein Schmerz, eine Verzweiflung kann sich mildern oder auflösen. Mitgefühl ist das, was wir Menschen in einer solchen Krisenzeit gegenseitig brauchen und jeder wird es zutiefst schätzen, mitfühlende Menschen um sich zu haben.
Uns selbst gegenüber mitfühlend zu sein ist ein Akt der heilsamen Selbstliebe. In dieser Zeit dürfen wir uns daran erinnern, dass es gut ist, Mitgefühl für uns zu haben in Momenten wo wir vielleicht meinen zu scheitern, in Momenten wo wir vielleicht meinen, wir hätten es besser machen können, in Momenten, wo wir vielleicht meinen, das Leben ist uns nicht gut gesinnt. Es ist gut, Mitgefühl zu entwickeln, gegenüber Menschen, die wir nicht verstehen, weil sie vielleicht aus Angst eine Theorie aufbauen, die zwar das Gehirn aktiv hält, aber das Herz dabei auf der Strecke bleibt. Bedenken wir doch, dass hinter jeder angstbesetzten Geschichte ein Leid steckt.
Es ist eine gute Zeit, still zu werden und in unser Herz zu lauschen, was nicht bedeutet, dass wir keine klaren Grenzen setzen sollen. Uns selber zu lieben mit allem was ist, und Menschen, die bei uns anklopfen, sei es per Telefon oder per Email, warm und mitfühlend willkommen zu heissen, zu hören, was sie mitteilen möchten, das ist eine heilsame Geste. Auch wenn es sich für unser Ego als Verlust anfühlen mag, so ist der Akt des Mitgefühls ein wunderbares Geschenk für unsere Seele.
Für diejenigen, die sich darin in dieser Weihnachtszeit vertiefen möchten, habe ich wieder ein Podcast mit einer Tiefenmeditation über den folgenden Link "Die Frequenz des Mitgefühls" zur Verfügung gestellt. Dabei wünsche ich Ihnen eine gute Reise in Ihr Inneres.