Wir sind Zeuge von so viel Spaltung auf der ganzen Welt. Licht und Schatten, die aufeinanderprallen. Natürlich war das schon immer da, aber in der Zeit des Chaos, ploppt es hoch, wird sichtbar und will Heilung finden. Unser Bedürfnis nach Frieden ist gross und wir können da beginnen, wo Frieden entsteht, nämlich in uns selber sowohl das Licht, als auch unseren Schatten nach Hause zu bringen.
Ich nehme mal an, dass ihr, genau so wie ich, das auch kennt, mit Situationen, Menschen oder Handlungen im Unfrieden zu sein. Situationen, die uns belasten, oft über Stunden, Tage oder sogar über Jahre. Das Gute daran ist, dass es möglich ist, zum inneren Frieden in uns zu finden. Gehen wir tief, durch Entspannung, in uns hinein, so finden wir immer Frieden.
Sich die richtigen Fragen zu stellen, ist der Schlüssel, um sich an Räume oder Zustände, die in uns angelegt sind, zu erinnern:
Was belastet mich? Was liegt auf meiner Seele? Was liegt auf meinem Herzen? Das sind die Einsteiger-Fragen, um dem Frieden in uns näher zu kommen.
Den inneren Frieden finden, bedingt gleichzeitig ein Annehmen und ein Loslassen. Vielleicht habt ihr auch schon mal den Ratschlag erhalten: lass doch einfach los! Auch wenn es gut gemeint ist, könnten wir willentlich loslassen, würden wir es doch alle tun. Aber das Gemeine daran ist, dass es irgendwie an uns klebt und das Loslassen funktioniert einfach nicht über unseren Verstand.
Die Herausforderungen in dieser Zeit nehmen stetig zu. Und dabei möchte unser Geist frei und present sein. Unser Wesen schreit, vorallem in solch ausfordernden Zeiten nach Entlastung und Einfachheit. Wenn wir nicht ganz gut aufpassen, so haben wir am Ende jeden Tages immer mehr unvollendete Geschehnisse oder Emotionen eingefangen. Ich nenne sie die offenen Loops, die, ob bewusst oder unbewusst nicht abgeschlossen wurden und noch aktiv sind. Es sind Verletzungen, Versprechungen, Taten, Gehörtes oder Gesprochenes usw., die nicht zur Vollendung gebracht wurden, die nicht zur Ruhe und in Frieden gebracht werden konnten. Somit bleiben Kreisläufe in uns offen. Da es in der Natur des Wesens liegt, alles zu vollenden, wird alles was noch nicht abgeschlossen wurde plötzlich wieder an die Oberfläche kommen, unser Geist ist wieder und wieder damit beschäftigt und wir spühren die Belastung, wir spühren seine Unvollendung.
Depressionen können entstehen, da unser Gehirn, vor lauter offener Loops, am Abend nicht mehr abschalten kann und es dreht und dreht in unserem Kopf. Der friedliche Schlaf kommt uns abhanden! Natürlich unterscheiden wir da von kleineren und grösseren Loops, z. B. Beziehungsthemen, Existenzthemen, die wir abends nicht in Frieden bringen, können uns da ganz schön an die Nieren gehen und uns den wertvollen Schlaf rauben.
Was können wir tun, um loszulassen und in Frieden zu kommen?
Oft hilft es uns, wenn wir abends noch kurz den Tag durchgehen. Was war heute wichtig, haben wir alle Kreisläufe vollendet? Wenn nicht, tun wir gut daran, diese offenen Loops bewusst zu schliessen, Verletzungen zur Heilung zu bringen, uns zu verzeihen, wo wir besser hätten handeln können.
Bleibt ein Loop einer grösseren oder schmerzhaften Geschichte geöffnet, ziehen wir in unserem Leben immer wieder dasselbe an und es entwickelt sich ein bewusster oder unbewusster Groll. Es ist gut zu wissen, dass wir uns durch Groll immer selber bestrafen! Das heisst nicht, dass wir alles, was passiert, gut heissen müssen, aber unser Groll ändert nun mal gar nichts daran, sondern er vergiftet uns. Und das gilt für einen grossen aber auch für einen kleinen Groll. Er bringt uns in Unfrieden. Sobald wir diesen Kreislauf jedoch vollenden und schliessen, finden wir Frieden, wir können loslassen und unser Geist ist entspannt und present. Jeden Abend seinen Geist zu reinigen, zu verzeihen und loszulassen ist eine gute Investition in unsere körperliche, seelische und geistige Gesundheit. Mit innerem Frieden zu leben ist ein guter Lebensstil und wir bewegen uns in einer gesunden Frequenz.
Wie schon gesagt, wir können es nicht willentlich machen, aber wir können unsere innere Bereitschaft dazu haben und unsere Arbeit dafür zu beginnen.
Über folgenden Link kommen Sie auf die Seite, wo Sie die Meditation "Die Frequenz des Friedens" hören könnt. Dabei wünsche ich Ihnen eine gute Reise.
Ich nehme mal an, dass ihr, genau so wie ich, das auch kennt, mit Situationen, Menschen oder Handlungen im Unfrieden zu sein. Situationen, die uns belasten, oft über Stunden, Tage oder sogar über Jahre. Das Gute daran ist, dass es möglich ist, zum inneren Frieden in uns zu finden. Gehen wir tief, durch Entspannung, in uns hinein, so finden wir immer Frieden.
Sich die richtigen Fragen zu stellen, ist der Schlüssel, um sich an Räume oder Zustände, die in uns angelegt sind, zu erinnern:
Was belastet mich? Was liegt auf meiner Seele? Was liegt auf meinem Herzen? Das sind die Einsteiger-Fragen, um dem Frieden in uns näher zu kommen.
Den inneren Frieden finden, bedingt gleichzeitig ein Annehmen und ein Loslassen. Vielleicht habt ihr auch schon mal den Ratschlag erhalten: lass doch einfach los! Auch wenn es gut gemeint ist, könnten wir willentlich loslassen, würden wir es doch alle tun. Aber das Gemeine daran ist, dass es irgendwie an uns klebt und das Loslassen funktioniert einfach nicht über unseren Verstand.
Die Herausforderungen in dieser Zeit nehmen stetig zu. Und dabei möchte unser Geist frei und present sein. Unser Wesen schreit, vorallem in solch ausfordernden Zeiten nach Entlastung und Einfachheit. Wenn wir nicht ganz gut aufpassen, so haben wir am Ende jeden Tages immer mehr unvollendete Geschehnisse oder Emotionen eingefangen. Ich nenne sie die offenen Loops, die, ob bewusst oder unbewusst nicht abgeschlossen wurden und noch aktiv sind. Es sind Verletzungen, Versprechungen, Taten, Gehörtes oder Gesprochenes usw., die nicht zur Vollendung gebracht wurden, die nicht zur Ruhe und in Frieden gebracht werden konnten. Somit bleiben Kreisläufe in uns offen. Da es in der Natur des Wesens liegt, alles zu vollenden, wird alles was noch nicht abgeschlossen wurde plötzlich wieder an die Oberfläche kommen, unser Geist ist wieder und wieder damit beschäftigt und wir spühren die Belastung, wir spühren seine Unvollendung.
Depressionen können entstehen, da unser Gehirn, vor lauter offener Loops, am Abend nicht mehr abschalten kann und es dreht und dreht in unserem Kopf. Der friedliche Schlaf kommt uns abhanden! Natürlich unterscheiden wir da von kleineren und grösseren Loops, z. B. Beziehungsthemen, Existenzthemen, die wir abends nicht in Frieden bringen, können uns da ganz schön an die Nieren gehen und uns den wertvollen Schlaf rauben.
Was können wir tun, um loszulassen und in Frieden zu kommen?
Oft hilft es uns, wenn wir abends noch kurz den Tag durchgehen. Was war heute wichtig, haben wir alle Kreisläufe vollendet? Wenn nicht, tun wir gut daran, diese offenen Loops bewusst zu schliessen, Verletzungen zur Heilung zu bringen, uns zu verzeihen, wo wir besser hätten handeln können.
Bleibt ein Loop einer grösseren oder schmerzhaften Geschichte geöffnet, ziehen wir in unserem Leben immer wieder dasselbe an und es entwickelt sich ein bewusster oder unbewusster Groll. Es ist gut zu wissen, dass wir uns durch Groll immer selber bestrafen! Das heisst nicht, dass wir alles, was passiert, gut heissen müssen, aber unser Groll ändert nun mal gar nichts daran, sondern er vergiftet uns. Und das gilt für einen grossen aber auch für einen kleinen Groll. Er bringt uns in Unfrieden. Sobald wir diesen Kreislauf jedoch vollenden und schliessen, finden wir Frieden, wir können loslassen und unser Geist ist entspannt und present. Jeden Abend seinen Geist zu reinigen, zu verzeihen und loszulassen ist eine gute Investition in unsere körperliche, seelische und geistige Gesundheit. Mit innerem Frieden zu leben ist ein guter Lebensstil und wir bewegen uns in einer gesunden Frequenz.
Wie schon gesagt, wir können es nicht willentlich machen, aber wir können unsere innere Bereitschaft dazu haben und unsere Arbeit dafür zu beginnen.
Über folgenden Link kommen Sie auf die Seite, wo Sie die Meditation "Die Frequenz des Friedens" hören könnt. Dabei wünsche ich Ihnen eine gute Reise.